Hütten in Armensiedlungen sanieren
Im Stadtrandviertel Taboãozinho von Itapetininga leben viele Arme unter menschenunwürdigen Wohnverhältnissen. Durch die Dächer regnet es in die Räume. Die Böden bestehen häufig aus gestampftem Lehm. Die Wände aus Latten, Blechen, Ziegelsteinen oder Plastikplanen schützen nur sehr bedingt gegen die Unbill der Witterung. Die das „Haus“ bewohnenden Grosseltern, Onkel und Tanten, die Eltern und die Kinder haben keine Intimsphäre. Dünne Zwischenwände gewähren jeden Durchblick. Die Chancen für die Menschen, diese Behausungen unter den immer schlimmer werdenden Zuständen Brasiliens aus eigener Kraft zu verbessern, sind sehr gering.
Deshalb nimmt sich die „Fundação Cultural Nossa Senhora da Divina Providencia” mit ihrem Programm „Mãos a Obra”, der Sanierung dieser Hütten an. Die Freiwilligen der „Fundação” sind mit dem Ortsbischof von Itapetininga, den Schwestern der Ilanzer Dominikanerinnen und dem Orden der unbeschuhten Karmelitinnen verbunden.
November 2023: Hier finden Sie Neuigkeiten aus dem Hüttensanierungsprogramm „Mãos a Obra”…
Hier finden Sie den Flyer zum Projekt…